15.03.2023

Zum Schluss der Registervorstellung kommen wir zum zahlenmäßig kleinsten Register im Musikverein Aichschieß – dem Dirigenten. Eigentlich bin ich in meiner Rolle allein, habe aber mit dem Vize-Dirigenten Rüdiger Scharpf (Rüdi) einen offiziellen und kompetenten Stellvertreter.

 

Um die Aufgabe des Dirigenten zu beschreiben, gibt es viele Erklärungen. Das Wort stammt aus dem Italienischen „dirigere“ und bedeutet „leiten“, „ausrichten“.

 

Dirigenten leiten Proben und Aufführungen und führen diese durch. Bei der Aufführung geben sie dem Orchester Mithilfe von Gestik und Mimik Vorgaben z. B. zu Takt, Einsatz, Dynamik, Gestaltung und Tempo, Rhythmus, Pausen. In den Proben wird auch gesprochen. Der Dirigent vermittelt seine Interpretation der Komposition an das Orchester.

 

 

Mit dem „Ausrichten“ des Orchesters ist sowohl das klangliche Ausbalancieren der Stimmen untereinander als auch die Abstimmung auf die Raumakustik gemeint. Natürlich gehört dazu als wichtigstes Element die Gestaltung einer Aufführung sowie das dramaturgische Gesamtkonzept.

 

…zum Himmel, zu den Sternen….

 

Am 18. März erwartet Sie ein Konzertabend, der mit einem großen Paukenschlag und Sonnenaufgang beginnt. Das Programm des ersten Teils wechselt zwischen wuchtigen und sehr sensiblen, choralhaften Abschnitten - es schafft dadurch eine hohe emotionale Wechselwirkung: Also sprach Zarathustra – Lichtblicke (der Hoffnung) – Non nobis Domine (Gebet aus Henry V.) – Goddess of Fire (Vulkangöttin Pele von Hawaii).

 

Der Beginn des zweiten Teils setzt einen interessanten Rahmen und kommt bekannt vor – nimmt jedoch mit einer rockigen Bearbeitung des Sonnenaufgangs Zarathustras eine überraschende Wendung. Die majestätische Wirkung des höchsten Berges der Erde, auf dem man dem Himmel sehr nahe ist, und eine kurze Reise durch die fast 50 jährige Geschichte von Raumschiff Enterprise setzen das Motto des Abends fort, bevor eines der erfolgreichsten Musicals „Starlight Express“ den grandiosen Abschluss markiert. Zarathustra 2000 - Mt. Everest – Star Trek – Starlight Express.

 

…zum Himmel, zu den Sternen….

 

Wir haben uns mit dem Orchester des MVA auf dieses Motto „ausgerichtet“ und möchten Ihnen an diesem Abend zu Gehör bringen, wie wir „Klang zu Emotionen“ verwandeln – ein spannender Konzertabend erwartet Sie.

08.03.2023

Das Beste aus dem Orchester kommt zum Schluss!? Denn egal ob tief, mittel oder eine hohe Tonlage, die Instrumente Bariton und Tenorhorn eigenen sich als eine der wenigen hierfür.


Tenorhorn und Bariton - ist das nicht das Gleiche? Viele würden spontan sagen: ja. Beide Instrumente gehören zu den Blechblasinstrumenten, beide sehen sich sehr ähnlich und beide haben einen ähnlichen Tonumfang. Doch wer sich auskennt weiß: ein paar Unterschiede gibt es hier doch.


Tenorhörner haben meist drei Ventile, während sich beim Bariton üblicherweise vier finden, doch auch hier gibt es Ausnahmen. Allein die Ventilanzahl bietet also kein eindeutiges Unterscheidungsmerkmal. Der Gegensatz liegt im Detail, das Bariton weist eine weitere Mensur, also eine weitere Bohrung und damit eine stärker konische Bauform auf. Dies ist vergleichbar mit dem Gegensatz zwischen Kornett und Flügelhorn. Und darin findet sich auch der Unterschied in der Klangfarbe: Das Bariton klingt in tiefen Lagen weicher, wärmer, voluminöser und voller und lässt einen größeren Schallpegel erreichen. Durch das typischerweise vorhandene vierte Ventil zeigt es eine vielfältigere Intonationsbreite und einen größeren Tonumfang. Die Intonation ist variabler und dadurch für Geübte durch den Ansatz besser auszugleichen. Während das Tenorhorn drei Oktaven umfasst, findet sich beim Bariton in der Tiefe eine Quart mehr. Dagegen lassen sich beim Tenorhorn Naturtöne und leise Töne leichter erzeugen. Es klingt härter und schärfer, weist einen höheren Teiltonreichtum auf und der Klang wird als hell, strahlend und präzise empfunden.


Mit den schönsten Instrumenten im Musikverein haben "die Tenöre" und „Baritons“ weit gefächerte Aufgaben. Von der Melodie über eigenständige Nebensolo-Passagen und harmonische Aufgaben, müssen sie mitunter sogar die Tuben in ihrer Bass-Funktion unterstützen. Ob Tenorhorn oder Bariton, stellt sich genauso in unserem letzten Stück die Frage ob Captain James Tiberius Kirk und Commander Spock, oder doch lieber Captain Jean-Luc Picard und Commander William Thomas Riker. Das gute ist, Lt. Commander Montgomery „Scotty“ Scott und Commander Spock sind bei beiden Filmen dabei. Kommt Ihr drauf, worum es sich handelt?


Richtig, dass letzte Stück ist Star Trek. Und mit dem Titel „Star Trek -Through the Years“ decken wir das beste aus allen Film- und Serienreihen ab. Ebenso wird auch der Tonumfang von tief bis hoch abgedeckt. Ihr seid interessiert? Dann kommt gerne zu unserem Konzert am 18. März 2023 und lasst Euch von „Scotty“ in die Zukunft beamen und lauscht den Klängen des Baritons und Tenorhorns. 

01.03.2023

Diese Woche stellt sich das Saxophonregister des MVA vor. Unser Register besteht aus fünf Musikerinnen und Musikern. Wir sind eine bunt gemischte Truppe und freuen uns, dass wir seit ein paar Jahren auch männliche Unterstützung im Register haben. Es gibt bei uns unterschiedliche Varianten von Saxophonen – vom Altsaxophon über das Tenorsaxophon bis hin zum Baritonsaxophon. Mit dem weichen Klang unserer Instrumente spielen wir in der klassischen Blasmusik, in Abwechslung mit dem Tenorhorn, die Melodie. Bei modernen Rhythmen unterstützen wir meist die Trompeten und das Holzregister. Unser Instrument ist also sehr abwechslungsreich und es ist immer wieder spannend neue Melodien zu spielen.

 

Wir freuen uns am Frühjahrskonzert besonders auf das Stück „Mount Everest“ von Rossano Galante. Dieses Stück ist so abwechslungsreich, wie die unterschiedlichsten Landschaften des höchsten Berges der Welt. Achten Sie bei diesem Stück besonders auf die mitreißenden Holzbläserpassagen und treibenden Rhythmen, sowie die ruhigeren Passagen. Diese Komposition weckt die Abenteuerlust und spiegelt die Schönheit und Macht des Mount Everest wider.

 

Seien Sie gespannt auf unser Frühjahreskonzert am 18.03.2023.

 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

 

22.02.2023

Wir, die Tuben der Kapelle des Musikvereins Aichschieß, bilden mit dem Schlagzeug zusammen die musikalische Grundlage und führen somit zusammen das Orchester. An unseren Rhythmen und Tempi orientiert sich die gesamte Kapelle.

 

Kurz gesagt, ohne uns und das Schlagzeug geht nichts.

 

Die Tuba an sich ist durch ihre Größe allein schon ein recht bekanntes und auffälliges Instrument, doch die aller wenigsten wissen was wirklich hinter diesem Blechblasinstrument steckt. Sie ist das tiefste aller Blechblasinstrumente und wurde um 1835 in Berlin entwickelt. Eine Tuba besitzt ein nach oben gerichtetes Schallstück, ein Bechermundstück, drei bis sieben Ventile und ist wie alle Blechinstrumente meistens aus Messing gefertigt. Die Grundrohrlänge, also die Länge des Rohres, wenn man eine Tuba ausrollt, beträgt je nach Variante zwischen 4 und 10 Meter! Daher hat sie auch ihren Namen, denn Tuba heißt im lateinischen so viel wie „Rohr, lange Röhre“.

 

Eines unserer Konzertstücke für das kommende Frühjahrskonzert ist „Selections from Starlight Express“, das auf der Musik des gleichnamigen Musicals „Starlight Express“ beruht.

Andrew Lloyd Webber verbindet in dem Musical unterschiedliche Musikrichtungen wie Pop, Rock, Blues und Electro. Dabei sind den einzelnen Figuren/Zügen individuelle Motive und charakteristische Stile zugeordnet. Die draufgängerische Diesellok „Greaseball“ ist immer durch klassische Rock- und Blues-Sounds gekennzeichnet, die moderne E-Lok „Electra“ durch  futuristische Synthesizer-Sounds. Die aufrichtige und  verträumte Dampflok „Rusty“ erkennt man u. a. an  poppigen Balladen.

Die Version für Blaskapellen „Selections from Starlight Express“ besteht aus den einzelnen Songs „I Am The Starlight“, „Engine of Love“, „Only You“, „The Race is On“, „Make Up My Heart“, „Light at the End of the Tunnel“ und natürlich dem Hauptthema „Starlight Express“. Die Tuben schlüpfen mit

treibenden und rockigen Bass Rhythmen in die Rolle der draufgängerischen Diesellok „Greaseball“, was besonders im Teil von „The Race is On“ zu tragen kommt.

  

Wenn Sie uns in Aktion sehen wollen freuen wir uns Sie am 18.03.2023 zu unserem Frühjahrskonzert in der Schurwaldhalle begrüßen zu dürfen!!!

 

15.02.2023

Von der Finsternis in das Licht ….“

 

Das hohe Blech der Kapelle des Vereins stellt sich vor.

Wer sind wir:

 

- Wir kommen insgesamt auf fast 1/4 Jahrtausend Musikertätigkeit im Musikverein Aichschieß.

 

- Wir stellen die jüngste Musikerin und den ältesten Musiker.

 

- 2 von uns haben sich durch die Musik kennen- und lieben gelernt. Und dies aktuell mit 2- maligen Musikernachwuchs.

 

- Auf „junge Fluegelhornisten.de“ stellten wir in den Jahren 2012 bis 2017 landesweit die jüngste Besetzung an der 1. Flügelhornstimme.

 

- Wir verfügen über höchste Flexibilitätskompetenz und sind sogar in der Lage kompositionsbedingt während eines Konzertes die Sitzordnung zu ändern!!!

 

- Unsere Registerfeste sind legendär.

 

- Instrumenten- und Notenbedingt müssen die Musikerkollegen/innen, die vor uns sitzen, manchmal eine gewisse Lautstärke und Intensität aushalten (an dieser Stelle ein dickes Lob und weiter so…)

 

- Wir schätzen das Musizieren in der Gemeinschaft mit viel Spaß und lassen uns gerne insbesonders im Rahmen von Konzertvorbereitungen entsprechend fordern…

 

Diese Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit; deshalb ist es nur logisch, dass wir mit „Also sprach Zarathustra“ von Richard Strauss (klassisch und modern) natürlich den 1. und 2. Teil des Frühjahrskonzertes 2023 eröffnen.

 

Mit Ausdauer und Tonhöhe stellen wir Zarathustra’s Übergang nach 10 Jahren Finsternis in den Sonnenaufgang musikalisch dar…

 

Nun folgt eine - nicht ganz ernst gemeinte - Gegendarstellung bzgl. der Bezeichnung " das Orchester". Diese Bezeichnung sorgt regelmäßig für das ein oder andere Schmunzeln unter den Musikerinnen und Musikern:

 

In der Vorstellungsrunde Teil 2 (Posaunenregister) hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen.

 

Versehentlich wurde aufgeführt, dass das Posaunenregister im Volksmunde das „Orchester“ genannt wird. Dies ist so nicht richtig, denn:

 

Das „Orchester“ im Orchester kann nur und ausschließlich das Trompeten- und Flügelhornregister sein. Denn nur in diesem Register ist aus dem Versprecher „Orchester“ statt „Register“ eben das „Orchester“ entstanden; die Akzeptanz dieser Begrifflichkeit steigt immer noch an…

 

Sollten nach diesem Beitrag noch Fragen offen sein, so können diese sehr gerne von den „Orchestermitgliedern“ im Rahmen der After-Konzert-Party am 18.03.2023 beantwortet werden.

 

08.02.2023

Mit einer der bekanntesten Paukenschläge der Musik möchten wir 4 Schlagzeuger uns Ihnen vorstellen.

Das Stück „Also sprach Zarathustra“ von Richard Strauss beinhaltet einen klangstarken „Sonnenaufgang“ und einen Ausflug zu „den Hinterwäldlern“. Hierbei handelt es sich um die ersten zwei Teile von insgesamt 9 Stück, welche namentlich aus Nietzsches Buch übernommen wurden. Alle 9 Teile aufzuführen, würde allerdings den Rahmen des Konzerts sprengen.

Dass bei diesem Stück manch einer von uns nahezu nur Pausen (43 Takte lang) zählt, um dann zum richtigen Zeitpunkt 8 Takte lang die Sonne vollends scheinen zu lassen, sei nur am Rande erwähnt. Dabei soll nicht der Eindruck erweckt werden, man bräuchte uns nicht. Ohne uns wären die Musiker sonst des Öfteren taktlos unterwegs.

 

Schon lange kann man auf die Geschichte der Schlaginstrumente zurückblicken, so gibt es Schlaginstrumente Schätzungen zu Folge schon seit 60000 - 35000 v. Chr.

Unser Repertoire die Musik zu bereichern und zu begleiten, beginnt bei den sanften Klängen der Windchimes oder der Triangel, dem ausdrucksstarken Schlagzeug sowie den melodiebegleitenden Stabspielen und der zu Beginn erwähnten Kesselpauken. Da kann es schon vorkommen, dass es beim Instrumentenwechsel in der hintersten Reihe manchmal etwas trubelig ist und wir einiges an Weg zurücklegen müssen.

 

Man könnte meinen am Schlagwerk zu spielen erhöhe den Stressfaktor. Aber im Gegenteil dazu beweisen Studien, dass das Trommeln die Gehirnleistung steigert, Stress reduziert und Glückshormone ausschüttet. Im Zusammenspiel mit unseren Musikerkollegen sind wir uns sicher, können wir auch Sie zur Stressbewältigung und zu Glücksgefühlen anregen.

 

Falls jemand bedenken hat „Also sprach Zarathustra“ von 1896 sei zu alt für Sie/Ihn, den können wir am Frühjahrskonzert auch noch mit einer neuen Version erfreuen, welches die klassische Melodie verpackt in einem neuen Gewand darbietet.

 

Freuen Sie sich auf den Bericht in der nächsten Woche…

  

Tim, Moritz, Marius und Liam

01.02.2023

Das Stück Göttin des Feuers von Steven Reineke ist die musikalische Darstellung der hawaiianischen Göttin Pele, welche als Schöpferin und Zerstörerin gilt. Sie ist bekannt für ihren Zorn und ihre Wutausbrüche. Wer aus Versehen oder absichtlich Lavasteine von ihrem eigentlichen Ort mitnimmt, wird seines Lebens nicht mehr froh und wird vom Unglück verfolgt. Dennoch hat sie auch eine sanfte und liebenswürdige Seite, welche ebenfalls im Stück zuhören ist. Diese Stellen werden vor allem in wiederkehrenden Solopassagen von den Göttinnen des Feuers, dem Querflötenregister, übernommen. In diesen Teilen hören Sie eine liebliche, getragene Melodie, welche die Schönheit der Schöpfung ausdrückt.

Wir Querflöten oder auch wir „Feuergöttinnen“ bestehen aus momentan neun aktiven Spielerinnen. Damit sind wir nicht nur das größte, sondern auch das jüngste Register des MVA‘s. Im Temperament stehen wir der Göttin Pelé in Nichts nach.

 

Freuen Sie sich auf ein dramatisches und abwechslungsreiches Stück mit den Feuergöttinnen des Musikverein Aichschieß.

25.01.2023

Diese Woche wollen wir Posaunen, im Volksmunde auch das Orchester genannt, das Stück „Non

Nobis Domine“ vorstellen.

 

Es ist der Soundtrack zu dem Film ,,Henry V‘‘ und bedeutet übersetzt so viel wie ein Ausdruck von

Dankbarkeit und Demut. Das beschreibt auch sehr gut unsere Gefühle, wenn mal wieder aufgrund

von Unordnung oder schlechter Organisation, die eigenen Noten fehlen und unsere Heldin Diana

selbstverständlich eingreift und aushilft.

 

Die Einleitungsmelodie hat es bereits in sich. Selbst uns zieht sie immer wieder aufs Neue in den

Bann, weswegen wir dann doch öfters mal versehentlich den Einsatz verträumen. Daher verpasst

auf keinen Fall dieses unglaubliche Gefühlserlebnis und kommt am 18.03.2023 bei unserem

Frühlingsfest mit auf die Reise!

Wir würden uns mega freuen

 

Grüßle Christoph, Diana, Mick, Lorenz und Timo.

18.01.2023

Der Holzwurm oder Schwarzwurzeln, so werden wir oft witziger weise, manchmal auch spöttisch genannt. Dabei sind wir als Register weit über 20 Meter in Körperlänge lang, haben insgesamt über 180 Klappen und „Löcher“ zu bedienen – na kommt Ihr drauf, wer wir sind?

Richtig – die 8 fröhlichen und sehr charmanten Klarinetten des Musikverein Aichschieß. Bunt gemischt nahezu jedes Jahrzehnts treffen wir uns jeden Mittwoch um gemeinsam zu proben. Aktuell proben wir auf unserer Frühjahrskonzert am 18.03.2023. Endlich wieder ein Konzert – das ist ein Lichtblick nach so langer Pause. Das Musikstück Lichtblicke von Kurt Gäble spiegelt die lange Coronapause musikalisch als Lichtblick, ja sogar ein wenig Hoffnung wider. Die kräftigen Fanfaren am Anfang und am Ende des Werkes wirken wie eine Art Rahmen, in den die eigentliche Komposition wie ein Bild eingebettet ist. Wir Holzwürmer umspielen gekonnt mit Leichtigkeit funkelnde schöne Momente. Wir schenken Euch und uns ein Bewusstsein für die schönen Dinge des Lebens. Wir schenken Euch musikalische Lichtblicke (v. Kurt Gäble) des Lebens. Nehmen Sie unser Geschenk an? – Dann sehen wir uns am 18.03.2023 ab 18.00 Uhr in der Schurwaldhalle – wir freuen uns auf Euch!